Montag, 2. Juni 2008
Gießen!
Wie das warme Wetter dem Sein so einen Mantel umlegt. Atmen nicht vergessen und den warmen Hauch anfühlen! Gesprenkelt sein vom feuchten Raunen des Lichts, das Eingang findet nur in einen freien Kopf. Die trocken grasige Klebrigkeit unter den Füßen (schaut ruhig hinunter zu ihnen, aber es geht auch ohne) lässt gelaunte Wünsche wach werden, die nur der Sommer versteht. Und er lässt sich nun herab mit Majestät - meckert nicht!
[Prim]
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