Freitag, 4. Dezember 2009

 
Aber hallo!

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Brrrnnnnnnn brrrnnnnn! Rrrrrrrrrrrr...

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Schöner als der direkte Vorgänger, aber an den Charme der ersten Miata-Generation kommt auch das neuere Modell nicht heran.

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Sie sagen es. Ich mochte den flacheren und irgendwie italienischen Blick der ersten Generation auch am liebsten. Das derzeitige Modell, das seine Sportlichkeit deutlicher denn je zum Ausdruck bringt (ja, leider), verlässt die elegante Linie bedauerlicherweise noch dezidierter in Richtung aufschneiderische Bulligkeit als dies hier, das ja immerhin noch einen Knuffigkeitsfaktor von 4,8 erreicht. Das wunderbar mehrdeutige Petrolgrün gibt's übrigens auch nicht mehr - ein irgendwie verständlicher Tribut an unzureichende Verkaufszahlen, vermute ich.

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Hm, ich denke eher, dieses zurückgenommene Petrolgrün mit seinem quasi britischen Understatement passt nicht mehr so recht zum Charakter eines Modells, das seine Sportlichkeit duetlicher denn ke zum Ausdruck bringt.

Um es mit Eduard Zimmermann zu sagen: "Leider kein Einzelfall." Dem zunächst sehr leichtfüßig und freundlich daherkommenden MG F hat man beim Facelift ja auch eine kantigere Spoilerfresse verpasst.

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Oh ja, da haben Sie natürlich Recht. Eine Stilfrage, diese auf Schwarz, Grau und Rot reduzierte Farbpalette, das ist sehr plausibel. Ich habe das besagte Grün übrigens für einen Fahrradrahmen als "british green" angeboten gesehen...

Allgemein sind die Schnauzen und besonders der Bereich der Scheinwerfer derzeit eher aggressiv, finde ich, bei allen Herstellern, die etwas auf sich halten. Omas erschrecken, das hat ja immer schon Spaß gemacht :-)

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