Samstag, 24. August 2013

dijaM
Es sitzt ein Töchterlein im Turm, das ist gar wunderlieb. Der Fürst möchte keine Geschenke annehmen und geht nur in voller Rüstung über die Zugbrücke. Einen einzigen Minister hat er, mit dem berät er sich über Fragen der Gartengestaltung und fährt mit ihm Rennen im Verlies. Der Fürst fürchtet sich vor Rechnungen, der Minister lacht und sagt, Rosa Luxemburg ist tot. Es scheint Telefon zu geben, und genügend Vitamine bis zum Tod. Der Fürst schläft nicht hinter seinen Mauern.

Ein Lied! In der hohen Mittagszeit aufsatteln und Klampfe und Gewänder im Gras zurücklassen. Schwarze Tochter, schön bist du.

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