Sonntag, 24. April 2011

Selketalstieg
Klappe halten und einen Schritt tun, immer einen, tagelang und mit leichtem Gepäck. Die Kette neu fädeln, ein paar Perlen tauschen, ein oder zwei in den Fluss werfen oder einfach liegenlassen neben einem schönen Stein. Allem gut sein, und in fremden Betten schlafen.
Stock und Hut steh'n ihm gut, ist ganz wohlgemut.

 
Seltene Pflanzen und Tiere finden genau hier in dieser Natur eine Rückzugsmöglichkeit und können sich im Selketal weiter vermehren, woanderst womöglich nicht mehr.

Das hört sich toll an, viel Spaß!

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