Mittwoch, 7. März 2012

licet iovi


So, wer jetzt kein Kissen hat, der macht sich eines mehr. Gas geben, es rappeln lassen, hier was wegknipsen und dort einschneidende Maßnahmen ergreifen. Der Sache einen eigenen Stempel aufdrücken. Genossen, wer jung ist und arbeiten kann, der soll auch arbeiten. Ich habe das heute einfach mal vorgemacht, es ist wirklich nicht schwer. Krapfenstreich. Sieben auf einen, im Fackelschein auf reiner Schurwolle sitzend. Machen ist das neue Ausruhen. Vor der eigenen Haustür kehren.

Hilfe, mein Phrasenschwein platzt gleich. Zum Glück habe ich alle Überwachungskameras manipuliert.

 
Sehr hübsch, alles so, was da zu sehen ist. Besonders apart finde ich das Namenslabel! Sehr schön!

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Vielen Dank! Ich denke auch jeden Tag "Dach: juchee!"

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Wer will die fleißigen Handwerker sehen?

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Problem dabei, Sie kennen das vielleicht: das Häuschen wird NIE fertig sein. Womöglich aber auch ein Segen. Man wird sehen.

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