Sonntag, 14. April 2013

Die Hauptkirche St. Katharinen
Die Hauptkirche St. Katharinen in Hamburg ist eine wirklich schöne Kirche. Wahrlich luxuriös wurde sie hergerichtet; schon allein das Beleuchtungskonzept verrät, von welch kapablem Fach hier Leute am Werk waren. Die Geländer der Emporen vom selben kräftigen und klaren Muster wie die Heizungsgitter seitlich im Boden des Langschiffs und die inneren Eingangstüren der Windfänge, das Kreuz repetierend. Neue Mosaikfenster als gewohntes Wimmelbild in alten Farben. Das Weiß nicht eine Übertünchung aller Mauerstrukturen, sondern gemeinsam mit dem Licht eine wirkungsvolle Betonung der Größe dessen, dem zu danken ist für alle Fähigkeiten und für das Wenige. Gotik und Moderne als ein und dieselbe Sprache. Kunst, Handwerk, Raum, Schlichtheit: ein großes Leuchten.

 
... fragte mich: wovon versteht 'hora sexta' eigentlich nichts? erst die 'schäumchen' beim komponisten strauss u. v. m., dann, neulich erst, der empfindung stiftende ZOB, jetzt 'grosses leuchten' wegen ...

kommt das vom singen?

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Von Verstehen kann gar keine Rede sein. Nur vom Wortemachen, gelegentlich.

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... glaub ich übrigens nicht. aber dass Sie kein lob mehr hören wollen - das schon.

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