virtus

Freitag, 21. Juni 2019
And triumph over death and thee, o time
Bühne! Scheinwerfer! Koloraturen, Pauken, Hörner, Geigen und ein schöner sehr junger Bass. Morgen dann mit Publikum und im großen Kleid.

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Mittwoch, 30. Januar 2019
Bühnenblut
Er so Du warst wohl ziemlich ergriffen? Ich so Nö. Er so Nö? Aber...
Also sage ich. Wenn du alleine, als Solist auftrittst, darfst du deine Emotionen niemals aus der Hand geben und dich selbst nicht in die Hand deiner Emotionen, niemals. Er so Aber das musst du doch. Ich so Nein, niemals. Du verwirklichst dich ja nicht selbst, sondern bist verantwortlich dafür, dass alles perfekt läuft, alles und genau in dem Moment. Du musst die Emotionen alle aus eigener Erfahrung kennen, und du stellst sie in dir her und gibst sie ab an das Publikum, das sie sofort nimmt, wenn alles gut läuft, aber du, du führst dabei ja auch noch sauber deine Stimme und achtest darauf, dass du mit dem Bandoneon schön zusammen bist und auch bleibst und klar haust du dich rein und schließt die Augen und spürst diese unfassbar traurige Geschichte einer großen, verlorenen Liebe, aber es sind nicht deine eigenen Emotionen, sondern die des Tangos. Wenn in einer Oper zwei sehr verliebt sind und singen ein traumhaftes Duett und alle wissen, dass einer sterben wird, dann ist das Publikum berührt und verzweifelt, und beide wissen, was verliebt sein heißt und was sterben müssen heißt, aber sie sind nicht verliebt und sie müssen auch nicht sterben, das fühlt nur das Publikum, denn die beiden sind Profis und machen einen prima Job. So ist das. Kunst kommt von Können und nicht vom Fühlen.

Ich glaube, er fühlte sich betrogen.

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Sonntag, 6. November 2016
Champions League
Alles in allem dürfen sich die Fans auf ein spannendes und unterhaltsames Spiel freuen. Temporeich aber nicht überhastet, taktisch ausgefeilt, auf jeden Fall aber nach vorne ausgerichtet, so hat es der Trainer in der vergangenen Übungseinheit verlangt. Überhaupt der Trainer: ein alter Taktikfuchs mit jahrzehntelanger Erfahrung in der europäischen Spitzenliga, technisch selbst brillant und ein ausgezeichneter Vermittler seines eigenen Könnens. Sowohl was den von Teamgeist und dem bedingungslosen Einsatz jedes Einzelnen geprägten Spielaufbau angeht als auch in Sachen Fitness und Technik ein kompromissloser Cheftrainer, der weder Ältere noch die Jungen schont und die Mannschaft sowohl in der Vorbereitung als auch auf dem Rasen selbst optimal zu fordern weiß. Die Mannschaft auf allen Positionen mit hochkarätigen Spezialisten besetzt, gelernte Außenangreifer ebenso darunter wie verlässliche Mittelfeldallrounder. Was der Mannschaft bevorsteht, wird sicherlich keine leichte Aufgabe sein. Der Kader ist jedoch fit, verletzungsbedingte Ausfälle sind derzeit nicht zu erwarten. Exaktes Zuspiel, schöne Kombinationen, Sicherheit im Abschluss, virtuose Materialbehandlung und Besonnenheit auch in kniffligen Situationen, das alles dürfen die Fans erwarten, und die Mannschaft wird alles daransetzen, diese Erwartungen nicht zu enttäuschen.

Das Stadion ist alt aber immer noch schön anzusehen, die Sitzplätze wurden gerade mit neuen Schalen ausgestattet, auch in den unteren Rängen. Sehenswert wie immer das Heimtrikot. Karten gibt es wie immer ab einer Stunde vor dem Anpfiff an den Kassen.

J. S. Bach: Hohe Messe in h-moll
Norddeutscher Figuralchor
Musica Alta Ripa
Leitung: Jörg Straube
25. und 26. November 2016, 20 Uhr
Marktkirche Hannover

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Samstag, 26. Juli 2014
500 g reine Baumwolle, zweifarbig als Netzschlauch gewirkt
Ein oranges Kleid, das nicht quietscht hey ich bin orange, ich habe Löcher durch die ihr auf die Beine schauen könnt, ich bin ein Einzelstück. Das seinen Mund hält, oldschool mit Polokragen, Lochmuster, knielang, kurze Ärmel. Auf die Beine schauen kann man natürlich trotzdem, aber man würde das Kleid beleidigen, gäbe man zu, es zu tun.

Freitag, 14. Juni 2013
Nachtstück op. 89 Nr. 17
Er bittet sie, ihn abzusetzen bei nächster Gelegenheit und er steigt an einer Kreuzung aus. Ich weiß noch nicht, sagt er, und: danke für's Mitnehmen. Wendet sich zurück zu den Straßen der inneren Stadt, auf denen genug Licht ist, um die Schatten in den Asphalt zu zwingen. Die große Kirche steht beleuchtet, die Türen sind inzwischen verschlossen, die Podeste schon abgebaut, die Instrumente mit ihren Besitzern unterwegs in nachttischlampenheimelige Hotelzimmer, die Manuale der Orgel mit Samtläufern bedeckt, auf den Altar senkt sich der Staub der abgestellten Heizung. Still, alles still um den Heiland.

Geradeaus geht er, blickt nicht durch die beschlagenen Scheiben so genannter Brauhäuser und Locations, deren kreischiges Geschrei durch die nie ruhenden Türen dringt. Paare in schwach beleuchteten Bars, in Pubs, in Restaurants, gruppierte Youngsters, die noch nicht wissen wer mit wem, sie sehen ihn nicht an und er sie nicht. Halogenstrahlergequälte Kleiderpuppen mit Maschinenblicken, chronisch vorgeschobenen Hüften und plastikhart sich durch die Vêtements abzeichnenden hohlen Titten in den Fenstern des Kaufhauses. Sie sehen ihn nicht an und er sie nicht.

Er tritt ein in einen warmen Raum voller leiser Unterhaltungen, um den Durst des Wanderers hastig zu löschen, er wischt die Brillengläser nicht, im Stehen leert er das Glas und zahlt im Stehen, blind nur hinter seiner Brille, blind genug jedoch, um die Musik nicht zu hören. Beim Hinausgehen rötet ihm die Winterluft streifig in die immer schon verbogenen Ohren. Er zieht die Schultern höher.

Gerät in einen verlassenen ungezäunten Friedhof mit weit stehenden Steinen ohne Wege, ohne Ordnung. Auf die federnden, durch und durch nassen Stoppeln der sommers so schmutzigen Stadtwiese mitten im Lauten tritt er schwarze Spuren, ein unerklärtes Muster bis zu einem schulterhohen Stein, den er mit zwei Fingern prüft. Kalt. Mit seinen 62 Kilo lehnt er sich dagegen, der Stein wird ihn halten, das wird gehen. Kalt. Jahr. Hier. Noch. Wohl. Bett. Sehr. Four-letter-words. Tot hat nur drei, Grab schon wieder vier. Mond. Wolk. Himm. Ich hab fünf, sagt der Schuh, sei still, sagt die Nacht, ich auch, aber darüber spricht man nicht. Er schaut hoch, geblendet von Scheinwerfern, die sich doch abwenden, widerstandslos herumgehebelt von so einer einfachen Kurve. Weiter. Weiter. Auch darüber spricht man nicht.

Gerät vor die Tore in ein begehrtes Wohnviertel noch nahe der inneren Stadt, hier kann er die Schritte zählen, die es braucht, bis sein Schatten ihn wieder schräg von hinten überholt von Laterne zu Laterne im Rhythmus von Sonnenjahren. Dunkel ernsthafte Hauseingänge mit anziehend beleuchteten Klingelschildern, er möchte dringend "da Silva" heißen, und sie müsste eine Schwedin sein. Die Schwedin vom Walde; das Klingelschild weich beleuchtet von innen, er abends mit dem Schlüssel. Mit dem Handballen fährt er grob über die Augenbraue, dabei ist es der Hals, in dem es brennt und sägt. Tot, tot mit drei Buchstaben.

Weiter! Unter den Tauperlen der kalten Nacht eingesunkene Autos, die Schnauzen zu Boden genickt, schimmernd alle ohne Not. Noch fließen die Tränen des Morgens nicht den Lack hinab. Rot blendende Fußgängerampeln an unbefahrenen Kreuzungen, es schlafen die Menschen in ihren Betten. Ein Hund mit Halstuch und auf harten Krallen trabend, auch er mit der Schnauze am Boden, der Kälte Freund, mit Ziel und Zeit, so scheint es. Ein unbeirrtes Wesen, schau, er dreht sich um, er sieht im nach bis zur Häuserecke. Da Silva nennt er ihn. Da Silva!

Bald heißt das Viertel ärmlich und problematisch, die Müllcontainer stehen plötzlich draußen und ohne Knöterich um gezimmerte Remisen, die Hauseingänge unverborgen gähnend, Nummern aus Kunststoff, wenn beleuchtet überhaupt. Eine Ausfallstraße lässt ihn hinüber in ein ungesehenes Quartier, hell erleuchtet stechen zu vielen trüb beleuchtete Flure durch ein Spital, längs und lang durch dunklen Klotz. Hinter gekippten Fenstern wird gelitten und versorgt. Die unbegreifliche Miene jedes Oberarztes, der "bitte kommen Sie in mein Büro" und "bitte setzen Sie sich" sagen kann wie ein blöder Schaffner, dieses Gesicht, das sie alle pflegen wie geerbtes Silberbesteck, diese Visage schläft auch hier im Dienst. Die gepflasterte Rampe muss er hinauf, schnell!, Fresse polieren Fresse polieren, den ledernen Besucherstuhl mit den Beinen zuerst über den Schreibtisch stoßen, in diese Fresse, in diese polierte Fresse, da fahren die Türen auseinander, innen alles hell, weißer Flur, weiße Schilder, leer das Foyer, hinter der Pförtnerscheibe nur der Bildschirmschoner lebendig. Warme Luft strömt um seinen Hals, da winkt der Pförtner auch schon, winkt ihn heran, "bitte setzen Sie sich" will der sagen, der steht schon auf von seinem Stuhl, "bitte kommen Sie in mein Büro", die Hand hat der schon nach der Glastür seines lächerlichen Kabuffs ausgestreckt; da dreht er um und stolpert und fällt doch nicht, die Rampe hinab, ins Kalte. Hinter ihm raunt es "rein" und "raus", es sind die Türen, die sich schließen auf ihren geölten Schienen, es ist ihre Pflicht.

Er fällt auf einen Sessel aus Drahtgeflecht, das Gesicht dem Himmel zu.

Später erwacht er vom moderat hallenden Tack-tack seiner Schritte, der Gurt der Tasche drückt auf sein Schlüsselbein, er geht und biegt ab und biegt ab und geht, rechts links, die Schleifen früher Freuden streunen um den Mond den dunklen, die Ballen setzt er knapp vor die feuchten Ritzen zwischen den Gehwegplatten, immer genau eine zwischen zweien, immer eine Ritze zwischen zwei Platten, so hat Gott sie erschaffen, und er setzt seine Füße genau passend, die Wölbung immer genau über einer Ritze. Eine halbgute Tat jeder Schritt, genau und grau, und keiner wird singen davon. Blechhühner nicken in seinem Nacken wie Sekunden, die helle Stimme der Tage hat er in der Tasche, nicht hungrig doch verwischt all Blum zu Falten zwar. So sehr die Nacht wie sie. Und er blickt aus trockenen Augen hinauf zu Schlafzimmern und Küchenfenstern, dunkel fast alle, so dunkel und matt wie ein schmerzendes Sternum.

Mit dem bald blauenden Morgenhimmel erreicht er eine Haltestelle mitten im Tau, 6 Doppelpunkt 17 steht auf der Fahrkarte, die der Automat ihm schenkt, und er steigt ein in den Zug, der bald kommen wird.

Dienstag, 11. September 2012
Im Traum das Werk vollendet
Sehr sehr (in Worten: sehr) selten ist das Stück zu hören: die Deutsche Motette op. 62 von Richard Strauss. Auf Platte schon selten (es braucht mehrere Tage, das aufzunehmen), live in concert schlicht so gut wie außergewöhnlich totalselten. Warum das so ist? Weil es schwer ist, ein recht schweres Stück, und zwar in technischer Hinsicht. Zum Hören ist es einfach ein Traum. Das ganze große Internet gibt dafür nur zwei Aufführungstermine in diesem Jahr in Deutschland her, und das dürfte schon sehr viel sein für so ein einzelnes Jahr. Ein Konzert fand im Mai in der Berliner Philharmonie statt, es sang perfekt und schön der Berliner Rundfunkchor unter der Leitung von Michael Gläser. Zweitens kommt es am 7. Oktober in der Kirche St. Josef im Rahmen der Weidener Max-Reger-Tage dran, es singt dort ein anderer sehr guter Chor. Vierfach, also in 16 Stimmen geteilt, darüber ein Soloquartett, das jedoch als fünfter Chor nur einfach so mitsingt, als Glasur sozusagen auf einem vom Oberzuckerbäcker kreierten Spezialkuchen - komplex und voller ungewohnter Farben und Gerüche, fett und mit Schäumchen hier und da, und doch einfach so geraden Wegs in Brust und Bauch gehend das Zeug, wie es bei Strauss eben ist. Harmonik "mit alles". Sehr hohe und sehr tiefe Töne. Mixturen, Rhythmen, Fuge, romantische Wörter, erquicken zum Beispiel, oder umfangen oder Äther. Männer im Frack, Frauen in schönen Kleidern. Ein Dirigent wie keiner.
Unbedingt hinfahren! Unbedingt verrückt werden! Klingt alles wie Drogen auf Ausflug und gleichzeitig wie Deutschland im Sessel (und das in einer katholischen Kirche). Deutschland in einer empfindlichen, avancierten, opulenten und preziösen Zeit, Deutschland vor den Kriegen, aber heile trotzdem nicht. Text vom sagenhaften Friedrich Rückert - falls noch jemand zögert.

Außerdem gibt es noch das Vater unser von Max Reger zu hören, worüber ich mich vor einiger Zeit schon einmal geäußert habe. Mixturen, Rhythmen, Fuge auch hier, aber ganz anders. Schließlich noch zwei Regersche Choralfantasien für Orgel.

Wer da partout nicht zuhören will, kann sich ja trotzdem reinsetzen, den Kopf in den Nacken legen und ein bisschen die vollständige (!) Ausgestaltung der neoromanischen Kirche im Jugendstil (!) studieren. Auch schön. Ingesamt alles nicht ganz normal, und insofern dann doch.


7. Oktober 2012, 16 Uhr
Kirche St. Josef, Weiden in der Oberpfalz

Norddeutscher Figuralchor, Leitung Jörg Straube
Sebastian Küchler-Blessing, Orgel

Sonntag, 26. August 2012
Tango in love minor
Dass meine erste und vielleicht einzige Lesung ausgerechnet auf einer Berliner Bühne stattgefunden hat, das finde ich schön.

Freitag, 2. Dezember 2011
Geheimnisverrat
Vom-Blatt-Singen ist ganz einfach: Man stellt sich vor, man spiele die Musik auf dem Klavier, und dann singt man das, was man da hört.

[Denken in fis-moll]

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Sonntag, 25. September 2011
Unsterblich Leben
Für N.
In Bremen steht dieser Tage ein Karussell, darin kann es einem schön schwindlig werden, es steht mitten in der Stadt, gleich neben dem Dom. Man muss ohne Gurt und Hilfe auf einem Art-Déco-Sessel Platz nehmen, der zwar einen stabilen Eindruck macht, aber ächzt wie die Planken auf einem hölzernen alten Kahn. Ohne Ankündigung geht es los, auch wenn nicht alle Plätze besetzt sind, und es ruckelt bedenklich. Ein scharfer Wind weht um die Ohren, es knallt, dass die kleinen Kinder weinen und die alten Damen das Kinn einziehen, es knallt immer wieder und raschelt und stöhnt aus den Ecken. Frau Holles Wiese zieht vorbei, Minuten ohne Bitterkeit, ohne Harm und ohne Frieren. Ein Mandolinenorchester klimpert, ein schöner Mann bittet zum Tanz, aber Aufstehen ist verboten, denn zur Salzsäule wird, wer hier nur ein Bonbonpapier auspackt, das steht zum Glück in der leuchtend grün gehaltenen Anleitung, die vor der Fahrt ausgeteilt wird. Wer sie während der Fahrt liest, verpasst leider das Engelchen, das da irgendwann vorbeifliegt mit einer Lesebrille auf der Nase, und wer sich von der Prinzessin im goldenen Kleid einfangen lässt, darf bei ihr bleiben, aber die Dämonen werden ihn kriegen, sie werden ihn erschrecken, dass er sich in die Hose macht. Die apokalyptischen Reiter haben die rote Angst wie immer schon vermutet, einer fällt runter und geht scheppernd zu Bruch, und aus den gläsernen Scherben steigt ein Duft und ein Vogel, der kein Grab hat auf dieser Welt. Schau hin und sei froh!
Bevor man aussteigen darf, muss man "Sterben werd’ ich, um zu leben" schreien, mit aller Kraft, sonst hört es nie auf. Ist man wieder draußen, ist alles lila, aber es vergeht nach etwa einer Stunde.

Was für ein Glück, den grüngoldenen Chip in der Tasche zu spüren, der morgen noch eine Fahrt verheißt.

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Sonntag, 11. September 2011
Mit leisem Gang und sanften Schritten
Der Dirigent, mit dem ich zur Zeit im Krieg bin, hat heute gut und sehr gearbeitet. Neben oder besser: hinter ihm, am besten direkt neben seinem Kopf, nehme ich gerne Kontakt zu einem einzelnen Zuschauer oder zu zweien auf, für die ich die Musik mache, und meistens merken sie es und sie richten ihren Fokus eng ein und bleiben bei mir. Es gab heute auch Blicke mit dem Konzertmeister, beim Regen und während der Springbögen, wenn Gott seinen Atem wegnimmt und alles zu Staub zerfällt (heute so ein Text!), und beim Applaus des Orchesters für uns schenkte er mir ein Lächeln, nach zwei Tagen ernster Arbeit und spannendem Kennenlernen zweier sich bisher fremder Ensembles. Danach gab es die berühmten Sparkassenschnittchen, mit Lachs und Garnelen und Oliven und Hering und Käse und Schinken, und Butterkuchen mit Apfelschmatze drauf, und Sekt und noch mehr Sekt. Es waren gute Tage gestern und heute, und in zwei Wochen kommen noch zwei ganz andere Konzerte, Auferstehungssinfonie, niemals hätte ich gedacht, dass das mal ein Stück sein würde, bei dem ich in den Saal hineinschauen werde. Wer dann am ersten Pult sitzt, der wird noch besser und noch mehr arbeiten müssen als heute alle zusammen.

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