Freitag, 26. November 2010
Ohne Grund.
Frei werden, das heißt, die Bleistifte mit dem Tesarollenhalter anspitzen, die Teller im Kühlschrank suchen, aber einen Reisepass dort finden, und weinen ohne Grund. Ohne Grund. Die langen zopfgemusterten Strümpfe wärmen die Knie, und der tiefe Ton, die einstellige Frequenz verirrter Schneeflocken, er gibt die Ruhe an dieses Tages. Ohne Grund.

Donnerstag, 11. November 2010
In meinen Armen schlief der Hunger, aber die Angst schlief nicht.
Schlaf, du Last, schlaf, du Erbe.
Geflochten sei in deinen Traum, was du dir wünschst.

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Batticuore
Die Bühne: d0 bis fis2. Um das Zittern herum, über die Brüche hinwegsteuern. Fauchen. Schön sein. Theater machen.
Äußerst leicht, fast bocca chiusa.

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Unruhig. Bedaure.

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Sonntag, 7. November 2010
November
Er wirft zwei Handvoll Vögel in die Luft, sie tragen Kronen und Kapuzen und sie sagen sieben Grüße auf zum Schein. Als scharf bekränzte Hagelkörner fallen sie herab nach Halbem, da ist er längst vergangen, sein Zelt zu suchen und sein rauhes Lager und sein Mahl. Schwanzloser Hund kommt geschlichen und verschmäht das Schmelzwasser, er trinkt nur das Gedruckte und vergräbt seine schmerzenden Pfoten im Haar des Geliebten, im grauen Haar der grauen Dynastie. Wind streut Gegenlicht, die Tage faulen süß zu Wein. Sei gewiss und ohne Angst.

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Mittwoch, 3. November 2010


Nun denn. Behauptung und Tiefe.

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Alles verschneit, für einen Moment am Morgen. Die Schönheit des ersten Blicks.

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Montag, 1. November 2010
Rhythmus störten, Klos um Halß, Viberschmerzen das haar. Sehn hab.

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